16. Oktober 2013

Kids Clothes Week

Juhu, ihr Lieben! Habt ihr schon mitbekommen, dass wieder. Kids Clothes Week (http://blog.kidsclothesweek.com) ist? Der Plan lautet: einfach mal dabei sein. Bevor es am 21. Oktober richtig los geht gibt es aber das ein oder andere give away! 

Kids Clothes Week? Das Ziel ist es eine Woche lang mindestens eine Stunde am Tag mit nähen zu verbringen (dazu zählt auch Schnittmuster erstellen, kopieren, übertragen, Stoff zuschneiden, etc etc). Wer mag kann dazu bloggen und wer nicht mag, kann seine Werke auf dem Blog von KCW eintragen.  Oder man lässt auch das sein und freut sich einfach, dass man produktiv war. Wie viele Teile man am Ende geschafft hat ist auch völlig wurscht. Ziemlich zwanglos und deshalb genau das Richtige für mich. 

21. September 2013

Ich bin nicht weg...

...ganz im Gegenteil bin ich im Moment sowas von fleißig. Ich koche gemundräuberte Früchte ein, nähe ein Hochzeitsoutfit (nicht ich, meine Freundin) für den Minimenschen und erprobe mich an der analogen Spiegelreflex, die ich geschenkt bekommen habe. Und ganz nebenbei arbeite ich natürlich auch noch. Ja, und diese Sache mit meinem Laptop, der sich immer mal wieder aufhängt, speziell wenn es um Fotos geht, ist doch auch recht anstrengend und demotiviert mich zu bloggen, obwohl ich das gerne würde. Ohne Fotos jedoch recht unspaßig. Das muss ich demnächst mal irgendwie ändern. Ich arbeite also dran. Vesprochen!

21. Mai 2013

Upcycling-Dienstag: Hände waschen

Heute bin ich mal wieder bei Nina's Upcycling-Dienstag dabei. Grandiose Sache, wisst ihr ja schon.

Inspiration von hier.

Und so sieht es dann bei uns aus.
Schön geht anders, aber es funktionuckelt. Und es ist geupcyclet. Also simmer dabei (dat is primaaa..... *lalala*)!

19. März 2013

Ostereierei

Ihr Lieben, es ist eeeewig her, dass ich gebloggt habe und mich hat das schlechte Gewissen verfolgt. Im Februar habe ich wieder angefangen zu arbeiten. Meine Nähmaschine spinnt rum und auch mein Laptop hat ne kleine Macke, was das Bloggen doch eher stressig macht. Nichtsdesdotrotz. Ich arbeite dran. Versprochen.

Heute also mit einer Osterbastelei, an der schon relativ kleine Hände mitmachen können.

Ihr braucht:
  •  Plastikeier
  • Acrylfarben
  • Schuhkarton (ich habe mir extra Kinderkartons im Schuhgeschäft geben lassen)
  • Papier, passend für den Schuhkarton
  • Glitzer oder anderen klitzekleinen Verzierkram zum draufstreuen
  • evtl. etwas Klebeband

Das Papier wird in den Schuhkarton gelegt und die Acrylfarbe einfach fröhlich verteilt.

Dann das Ei reingeschmissen.

Deckel drauf und: shake it baby! (Der Pullover ist übrigens handgestrickt von Muttern und die Hose ist diese.)

In den Karton gucken, wie das Ei schon aussieht. Dieses hier ist gut.

Im noch nassen Zustand etwas beglitzern (oder eben sein lassen). Fertig ist das bunte Osterei.

Meine hängen an einem Strauch, an dem sich schon kleine Insekten tummeln (ebenfalls von kleinen Händen gemacht).

Und nochmal zwei ganz nah. Zum richtig anschauen.

16. Januar 2013

Zoobesuch

Vergangenes Wochenende waren wir im Zoo (und haben uns gleich zu Besitzern einer Jahreskarte gemacht, yay! Zoo bis zum abwinken). Bei diesen Temperaturen war tiertechnisch natürlich nicht allzu viel zu holen. Außerdem hat der Minimensch die Hälfte unseres Trips verschlafen. Ich wollte euch trotzdem ein paar Fotos zeigen, die mir ganz gut gefallen.

Dieses Muttertierchen hat mich die ganze Zeit, während ich so stand und schaute und Fotos schoss angeschaut. Genau so, wie auf dem Bild. Irgendwann schaute dann das Kleine um die Ecke. Irgendwie war das einfach süß. Außerdem beäuge ich auch immer alle, die den Minimenschen anstarren. Ist ja auch ein wenig seltsam.

Alpacas! Ich mag diese Fellknäuel ja irgendwie. Sie sehen so kuschelig aus...

Ich schwöre euch, dass dieser Vogel sich kaum bewegt hat. Ist doch beeindruckend, wie sich so ein Tier kaum bewegt, obwohl es eisig kalt draußen ist.

Zum Schluss weise ich darauf hin, dass ich jetzt Social-Media-Queen werden will. Heute habe ich mich bei Twitter und Instagram angemeldet und -wohooo- in meine Sidebar die entsprechenden Icons eingefügt. So richtig zu drauf klicken und folgen und mit HTML und so. Diese Twitter-Sache erschließt sich mir jedoch noch nicht zu 100 Prozent, aber wir werden sehen, so lange werde ich einfach anderen folgen und das Verhalten studieren ;) Instagram scheint eher mein Ding zu sein.

15. Januar 2013

Upcycling Dienstag: DIY Armreif

Während im Hintergrund Johnny Depp a.k.a. Officer Tom Hanson undercover jugendliche Schwerverbrecher schnappt, habe ich ein wenig gebastelt. Heute, zum Upcycling Dienstag der lieben Nina (hier lang zu den anderen tollen Ideen), zeige ich euch also, wie man einen tollen Armreif zaubert.

Ihr braucht:
  • den Pappring einer alten Kleberolle
  • doppelseitiges Klebeband
  • langes Stück Geschenkband, es sollte sich angenehm auf der Haut an fühlen (Weihnachtsreste eignen sich sicherlich hervorragend; Webband würde auch gehen, ist natürlich vergleichsweise teuer)
  • Schere soll auch helfen

Als allererstes müsst ihr das Doppelseitige kräftig um die leere Rolle wickeln. Am besten einmal etwas über den Tisch drücken. Das braune, nicht klebende wird erstmal dran gelassen. Mit der Schere (oder vielleicht einem Cutter?!) vorsichtig den Überstand abschneiden. Es muss nicht hundertpro ordentlich sein, weil man ja eh noch das Band darum herum wickelt, da muss man dann etwas fester zurren ;) Innen muss auch noch doppelseitiges Klebeband dran. Dafür schneidet ihr einen Streifen zurecht und legt ihn in die Rolle. Nun nach und nach an drücken und auch die überstehenden Seiten abschneiden.

Nun auf beiden Seiten den braunen Streifen entfernen, so dass es innen und außen komplett klebt. Jetzt kommt das Geschenkband dran. Am besten innen anfangen. Ich habe es etwas schräg gewickelt, einfach weil ich es schöner finde, gerade geht aber auch. Darauf achten, dass die Seiten ein klitzekleines bisschen überlappen, damit man nicht ungewollt etwas von dem weißen Klebeband sieht.

Wenn ihr wieder am Anfang ankommt wird es in etwa so wie auf dem folgenden Bild aussehen. Ich habe dort wo kein Klebeband mehr war, noch etwas hingeklebt.

Für vorne habe ich dann noch Klebeband direkt auf das Geschenkband geklebt, dann natürlich wieder an drücken.

Das Ende wollte ich innen haben, dafür musste ich mein Geschenkband etwas kürzen. Dann das Ende einfach ein wenig umklappen und einen Streifen Klebezeug drüber kleben und innen an drücken.

Tada!


Das ist eine schöne kleine Bastelei für Kinder. Es ist nicht allzu schwer und man kann den Armreif im nachhinein noch nach Geschmack verzieren. Man könnte auch Stoffreste nehmen, oder Lederreste, oder was auch immer man da hat. So können Rockstar-, Prinzessinnen-, Hippie- und Waldmenschenarmbänder entstehen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie immer, wenn man kreativ werkelt.

Ich hoffe ihr könnt die weniger guten Bilder ignorieren, aber Akku alle, also musste das Handy als Fotoapparat herhalten.

11. Januar 2013

Sunshine statt anschrein

...wobei ich mir bei dieser Farbkombination nicht ganz sicher bin, ob es nicht eher "Anschrein statt sunshine" heißen sollte?! Die Tatsache, dass es sich um die Farben des BTSV handelt ignorieren wir gekonnt.

Sweatshirtstoff und Bündchenware habe ich wirklich günstig bei meinem Lieblingsstoffdealer erstanden, der leider vor Weihnachten geschlossen hat (deshalb war auch der Stoff so günstig^^). Seit der Stoff also bei mir rumlag, spielte ich mit dem Gedanken, eine schöne, sonnige Joggingkombi für den Minimenschen zu machen. Erst dachte ich an eine Sonne auf gelben Grund. Die Wolken gefielen mir dann doch besser.

Dafür habe ich einfach die Wolken freihändig auf den Stoff gezeichnet und dann mit der Maschine und einem engen Zick-Zack-Stich aufgestickt. Mein Augenmerk lag dabei nicht auf absolute Gleichmäßigkeit und Korrektheit, es sollte vielmehr gefreestylt aussehen. Ist mir gelungen :)

Sie passt auch recht gut. Die Hose sitzt super. Das Oberteil ist leider etwas eng, aber wenn man irgendwie die Ärmchen reingequetscht hat die Arme drin hat, flutscht der Rest auch ganz gut.

Außerdem muss ich mich als Fan des amerikanischen Ausschnittes outen. An den gekauften Sachen finde ich den immer so doof, weil der so schnell verrutscht und dann liegt der ganze Hals frei. Außerdem sieht es dann immer so nach Unterwäsche aus. Bei den selbstgenähten Sachen sitzt der irgendwie besser. Ich werde aber auch  mal einen Ausschnitt mit Knöpfen testen. Eigentlich dürfte das ja nicht zu schwer sein... Zumindest in meiner Phantasie.